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Wie entwickelt sich der deutsche Markt für Energiespeicher für Privathaushalte?

3.768 Herausgegeben von BSLBATT 17. Mai 2018

Wie entwickelt sich das Lithiumbatterieunternehmen auf dem deutschen Markt für Heimspeicher?

In den letzten Jahren ist der globale Markt für Energiespeicher für Privathaushalte gewachsen, und der Einsatz von Energiespeichern in Australien, den Vereinigten Staaten, Europa und anderen Ländern und Regionen nimmt rasant zu.

Insbesondere Deutschland ist klarer Branchenführer.

Allein im Jahr 2017 wurden etwa 35.000 Energiespeichersysteme für Privathaushalte eingesetzt, und bis 2018 sollen weitere 45.000 im Einsatz sein.

Bisher wurden in Deutschland 90.000 Privatspeicher mit einer Gesamtkapazität von rund 500 MWh installiert, was etwa zwei Dritteln der derzeit in Betrieb befindlichen Kapazität entspricht.

Was also treibt den Boom in Deutschland an, dem weltweit führenden Markt für Energiespeicher für Privathaushalte?

Welchen Wert hat ein Benutzer, der ein Energiespeichersystem für Privathaushalte einsetzt?

Und was noch wichtiger ist: Welche Maßnahmen ergreift das Lithiumbatterieunternehmen, um das Wachstum aufrechtzuerhalten und zu beschleunigen, und kann daraus letztendlich ein wirklich offener Massenmarkt werden?

battery house Lithium battery company

Um diese Fragen zu beantworten, werden die folgenden drei Hauptgeschäftsmodelle für die Energiespeicherung in Privathaushalten in Deutschland beschrieben:

„Barverkäufe“ – Es wird ausschließlich Energiespeicher-Hardware verkauft

„Gebrauchsspiel“ – Verkauf von überschüssigem Strom

„Aggregationsstapel“ – fasst einzelne Energiespeichereinheiten zusammen, um den Umsatz optimal zu nutzen

„Barverkauf“: Early Adopters leisten Unterstützung

Bisher wurden viele Energiespeicher für Privathaushalte in Deutschland im Rahmen des Geschäftsmodells „Cash Sale“ verkauft.

Es löst die wichtigsten Anwendungsfälle der Energiespeicherung für Privathaushalte in Deutschland und erhöht den Einsatz von Lithiumbatterieunternehmen für Privathaushalte.

Um den Preis für Einspeise- und Einzelhandelsstrom zu senken, neigen Verbraucher zunehmend dazu, Strom selbst zu verbrauchen, anstatt Strom aus dem Netz zu kaufen.

Durch die Kombination von Solarstromanlagen mit Speichersystemen für Privathaushalte kann der Anteil des Eigenverbrauchs erhöht werden, und die durchschnittlichen Anschaffungskosten liegen immer noch unter den Kosten für Netzstrom.

Es ist jedoch erwähnenswert, dass Solaranlagen häufig Energiespeichersysteme „subventionieren“.

Daher wird der Einbau eines Energiespeichersystems für Privathaushalte geringere Erträge bringen als der Einsatz ausschließlich von Solarenergielösungen.

Sein Geschäftsszenario wurde zum Teil durch staatliche Anreize für die Energiespeicherung verbessert, etwa durch die KfW 275, die zinsgünstige Kredite und Rückzahlungsprämien bietet.

Der Umsetzung des Plans sind jedoch Grenzen gesetzt, unter anderem aufgrund von Netzzugangsbeschränkungen, Bürokratie und Budgetrestriktionen.

Etwa 20 Prozent der neuen Energiespeichersysteme werden 2017 installiert und eingesetzt.

Noch wichtiger ist, dass das Programm Ende 2018 ausläuft und keine Erweiterung geplant ist.

Bisher wurde der deutsche Energiespeichermarkt weitgehend von einem Early-Adopter-Segment bestimmt.

Dieses Marktsegment zeichnet sich dadurch aus, dass die Nutzer einen unvollständigen, ertragsorientierten Ansatz tolerieren können, sondern hauptsächlich die Installation von Energiespeichersystemen für Privathaushalte für nicht profitable Zwecke, wie etwa die Erhöhung der Unabhängigkeit der Energieversorger oder die aktive Unterstützung der deutschen Energiewende, durchführen.

Neugier und Affinität für neue Technologien sowie die Angst vor Stromausfällen haben den Markt oft beflügelt.

Mit Blick auf die Zukunft können Early Adopters jedoch kein nachhaltiges Marktwachstum gewährleisten.

Neben der Early-Adopter-Segmentierung ist es auch wichtig, stärker auf Stromkosten achtende Kunden zu gewinnen.

Eine Strategie könnte darin bestehen, am Geschäftsmodell „Barverkauf“ festzuhalten und auf weitere Senkungen der Energiespeicherkosten zu setzen und gleichzeitig die Vertriebskanäle und Beziehungen zu Installateuren zu verbessern.

Hone battery 10 kwh Lithium battery company

Einige Energiespeicheranbieter entscheiden sich jedoch für andere Geschäftsmodelle, um das Wachstum sicherzustellen.

„Utility-Spiel“: Erhöhen Sie den Komfort von Cloud-Computing-Lösungen

Durch das „Utility“-Geschäftsmodell bieten Lithiumbatterieunternehmen für Privathaushalte das folgende Wertversprechen: Kunden kaufen ein Energiespeichersystem für Privathaushalte zu einem Vorzugspreis und zahlen einen festen monatlichen Preis, der in der Regel niedriger ist als die aktuellen Stromkosten.

Im Gegenzug können sie auf die „Energie-Cloud“ des Stromanbieters zugreifen: Kunden können den verbleibenden autarken Photovoltaik-Strom in die Energie-Cloud „hochladen“ und beispielsweise zu Zeiten, in denen die Sonneneinstrahlung nicht ausreicht, auch „herunterladen“. an verschiedenen Standorten (zum Beispiel beim Laden von Elektroautos).

Es gibt eigentlich keine Möglichkeit zum Hoch- oder Herunterladen.

Anstatt wie häufig zu viel Solarstrom „hochzuladen“, erhalten Energiespeicheranbieter Einspeisevergütung.

Wenn Kunden Strom aus der Energie-Cloud „herunterladen“ möchten, kaufen und liefern Lithiumbatterieunternehmen „grünen Strom“ (also aus erneuerbarer Energie), um den Bedarf der Kunden oder Ladestationen auszugleichen, also den benötigten Strom bereitzustellen .

Im Wesentlichen nutzen Lithiumbatterieunternehmen FiT-Einnahmen, um einen Teil des Ökostroms auszugleichen, der zum „Herunterladen“ von Strom aus der Energie-Cloud benötigt wird.

Natürlich können Kunden ihren Strom für Solaranlagen selbst bereitstellen, Einspeisetarife akzeptieren und den Rest über herkömmliche Stromlieferverträge decken, so dass die Nettoeinsparungen für Haushalte im Vergleich zum Geschäftsmodell „Barverkauf“ in der Regel vernachlässigbar sind.

Kosteneinsparungen stehen jedoch nicht im Vordergrund dieses Geschäftsmodells.

Im Gegenteil, das zentrale Wertversprechen des „Utility Game“ besteht darin, den Komfort für die Kunden zu erhöhen.

Festgelegte Zinssätze werden verwendet, um zukünftige Erhöhungen der Einzelhandelsstrompreise zu verhindern, anstatt mit privaten Energiespeichereinheiten und einer separaten Quelle für überschüssigen Strom zu handeln.

Auch für Lithium-Batterie-Unternehmen ist es ein attraktives Modell: Erstens schafft es neue Einnahmequellen zu festen Tarifen für die übrige Stromversorgung.

Diese Festsätze können durch ein hohes Maß an Planungssicherheit durch feste Einspeisevergütungen kalkuliert werden.

Weitere Vorteile bestehen darin, dass das Produkt relativ einfach zu implementieren ist (z. B. ist keine komplexe Aggregation von Energiespeichereinheiten erforderlich), Kunden gebunden sind und der Betrieb einer einfachen „Energie-Cloud“ das Interesse und die Neugier der Menschen an Wohnenergie steigert Lagerung.

Darüber hinaus bieten traditionelle deutsche Energieversorger wie e.on, EWE und EnBW auf die eine oder andere Weise Energie-Cloud-Lösungen an.

Der Hauptgrund besteht außerdem darin, Supportkunden in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Stromeinzelhandelsmarkt zu halten oder zu gewinnen, in dem Speicherprodukte und Solarhardware verkauft und zusätzliche Einnahmequellen erschlossen werden.

Vor allem ist es eine gute Gelegenheit für Versorgungsunternehmen mit zentralisierter Infrastruktur, sich an der Entwicklung der dezentralen Stromerzeugung zu beteiligen.

Kurz gesagt: Das Utility-Game-Geschäftsmodell trägt zur Expansion bei, indem es die Hürden für die Einführung abbaut und dadurch den Komfort für die Kunden erhöht, anstatt Kosten zu sparen

Größe des Marktes für Energiespeicher für Privathaushalte.

„Konvergenz und Überlagerung“: Das Potenzial der Energiespeicherung für Privathaushalte voll ausschöpfen

Das Geschäftsmodell „Aggregation und Superposition“ dürfte jedoch durch die Energiespeicherung für Privathaushalte echte Einsparungen erzielen und eine größere Kundenbasis erreichen.

Im Gegensatz zum Utility-Spiel sind viele Energiespeichersysteme für Privathaushalte mittlerweile zu großen „virtuellen Batterien“ zusammengefasst.

Dadurch können Lithiumbatterieunternehmen verschiedene Anwendungsfälle angehen und zusätzlich zur Bereitstellung von Speicherhardware und überschüssigem Strom weitere Einnahmequellen generieren.

Lithium battery company

Der vielleicht am häufigsten genannte Anwendungsfall ist in diesem Fall beispielsweise die Bereitstellung einer Frequenzsteuerung mit aggregierter Energiespeicherung durch Teilnahme an der deutschen Preiskontrollreserve (PCR).

Die erforderliche Mindestenergiespeicherkapazität beträgt 1 Megawatt, womit ein begrenzter privater Energiespeicherpool abgedeckt werden kann.

Ein weiteres Beispiel ist die Reduzierung der Notwendigkeit einer „Umplanung“, wodurch eine kurzfristige Änderung der Stromerzeugungspläne großer Kraftwerke vermieden wird, um Netzengpässen vorzubeugen.

Der Speicheranbieter Sonnen hat Ende 2017 ein Pilotprojekt gestartet, um verschiedene Heimspeichergeräte zusammenzuführen und so dem Stromübertragungsnetzbetreiber TenneT dabei zu helfen, die Kosten für Umplanungen und andere Ausgleichsanforderungen zu senken.

Darüber hinaus haben Lithiumbatterieunternehmen damit begonnen, ihre Produkte um wandmontierte Ladestationen zu erweitern, mit dem Ziel, eine wachsende Zahl von Elektrofahrzeugen zu virtuellen Batterien hinzuzufügen und das Umsatzpotenzial durch den Zugang von Elektrofahrzeugen zu Netzdiensten zu steigern.

Wandladestationen können auch „intelligentes Laden“ ermöglichen, um Staus und damit verbundene Investitionen in Verteilungsnetze innerhalb der Verteilungsnetzbetreiber (VNB) zu vermeiden.

Die zusätzlichen Einnahmen werden es ermöglichen Hersteller von Lithiumbatterien Kunden niedrigere Hardware-Preise und Festtarife anzubieten und letztendlich viel Geld zu sparen, indem sie Solaranlagen für Privathaushalte mit Speicherausrüstung ausstatten.

Wie das Geschäftsmodell „Utility Game“ ist das Produkt oft einfacher und interessanter, beispielsweise der Beitritt zu einer Community von Enthusiasten für erneuerbare Energien und Energiespeicherung.

Schließlich kann es kostenbewusste Kunden davon überzeugen, den Massenmarkt für Energiespeicher für Privathaushalte zu erweitern.

Meistern Sie die heutigen Herausforderungen

Deutschlands frühe Anwender reichten nicht aus, um den Energiespeichermarkt für Privathaushalte auf ein neues Wachstumsniveau zu bringen.

Neben Early Adopters muss ein breiteres Kundenspektrum gewonnen werden.

Während niedrigere Gesamtkosten für Energiespeichersysteme und das bevorstehende Auslaufen von FiT sicherlich hilfreich sind, sind vereinfachte Produkte, die den Kundenkomfort erhöhen, eine gute Möglichkeit, Hürden bei der Einführung abzubauen und die Reichweite des Kundenstamms weiter zu vergrößern.

Aber um den Massenmarkt für Energiespeicher für Privathaushalte letztendlich zu erweitern, müssen Käufer durch Kosteneinsparungen überzeugt werden, und die Möglichkeit, Einkommensströme durch die Bündelung von Haushaltsspeichern zu bündeln, könnte ein entscheidender Faktor sein.

Für Hersteller von Lithiumbatterien , diese Chancen zu erkunden und zu nutzen ist eine gute Strategie, auch wenn die Herausforderungen bestehen bleiben.

Quelle: Chinas Energiespeichernetzwerk!

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